Authentisch indische vegane Rezepte

18.03.2024 221 mal gelesen 0 Kommentare
  • Chana Masala: Ein herzhaftes Kichererbsengericht mit einer würzigen Tomaten-Zwiebel-Sauce, angereichert mit traditionellen indischen Gewürzen.
  • Aloo Gobi: Ein beliebtes Gericht aus gebratenen Kartoffeln und Blumenkohl, gewürzt mit Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel.
  • Dal Tadka: Linsencurry mit einer Mischung aus Linsen, aromatisiert mit einer Tadka aus Ghee-Ersatz, Senfkörnern und trockenen roten Chilis.

Einleitung: Die Vielfalt indischer veganer Rezepte entdecken

Indien, mit seinen reichhaltigen Traditionen und kultureller Diversität, ist ein Paradies für Geschmackserlebnisse, besonders wenn es um vegane Küche geht. Die Vielfalt indischer veganer Rezepte ist atemberaubend und reicht von scharfen Currys über aromatische Dals bis hin zu knusprigen Snacks. Diese kulinarische Reise führt uns durch die verschiedenen Regionen Indiens, von den Gewürzplantagen im Süden bis zu den Hochplateaus im Norden, und zeichnet ein Bild der Veganität, die in der indischen Küche seit Jahrhunderten tief verwurzelt ist. Vegane Rezepte Indisch bieten nicht nur eine Fülle an Aromen und Geschmackskombinationen, sondern zeigen auch, wie leicht sich eine vegane Ernährungsweise in den Alltag integrieren lässt. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie köstlich und abwechslungsreich vegane indische Gerichte sein können.

Tradition trifft Moderne: Grundlagen der veganen indischen Küche

Die vegan indische Küche ist tief in der Tradition verankert und gleichzeitig offen für moderne Einflüsse. Ihre Grundlagen bauen auf einer Vielzahl pflanzlicher Zutaten auf, die in den verschiedensten Formen kombiniert werden. Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen, vielfältiges Gemüse von Auberginen bis Zucchini und Getreide wie Reis und Weizen bilden das Herzstück dieser Ernährungsweise. Nüsse und Gewürze wie Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma sorgen für die charakteristische Geschmackstiefe und machen jedes Gericht zu einem Fest für die Sinne. Die Zubereitungsformen sind dabei so divers wie das Land selbst: Vom Dämpfen über das Dünsten bis hin zum Braten - die veganen Rezepte decken das gesamte Spektrum traditioneller indischer Kochkunst ab. Der Einklang von altbewährten Methoden und der Erschließung neuer pflanzlicher Zutaten macht die vegan indische Küche zu einem zeitlosen und zugleich zeitgemäßen Genusserlebnis.

Vorteile und Herausforderungen Authentischer Indischer Veganer Küche

Vorteile Herausforderungen
Gesundheitliche Vorteile durch pflanzenbasierte Zutaten Finden authentischer Zutaten außerhalb Indiens kann schwierig sein
Hohe Vielfalt an Geschmäckern und Gewürzen Anpassung an den veganen Lebensstil kann Originalrezepte verändern
Natürlich vegan durch traditionelle Rezepturen ohne tierische Produkte Bestimmte Gewürze und Geschmacksträger wie Ghee fehlen in veganen Varianten
Umweltfreundlich dank reduziertem CO2-Fußabdruck pflanzlicher Lebensmittel Kenntnis indischer Kochtechniken ist für authentische Ergebnisse notwendig
Förderung der kulinarischen Kreativität und Entdeckung neuer Zutatenkombinationen Versorgung mit spezifischen Nährstoffen (z.B. B12, Eisen) muss beachtet werden

Gewürze und Aromen: Die Seele indischer veganer Gerichte

In der Welt der indischen veganen Küche spielen Gewürze und Aromen eine Schlüsselrolle – sie sind die Seele jedes Gerichts. Ohne sie wären die Speisen nicht annähernd so lebendig und voller Geschmack. Jedes Gewürz bringt seine eigene Persönlichkeit und gesundheitlichen Vorteile mit. Kardamom, beispielsweise, fügt eine leicht süßliche Note hinzu, während Senfkörner für eine herb-scharfe Geschmacksdimension sorgen. Chili bringt Schärfe hinein, die je nach Sorte und Menge den Gaumen kitzelt oder herausfordert. Ingwer, mit seiner frischen Schärfe, und Kreuzkümmel, dessen erdig-würziger Geschmack unverwechselbar ist, bilden oft die Basis für viele vegan indische Rezepte.

Die Kunst liegt darin, die Gewürze harmonisch so zu kombinieren, dass sie ein vollendetes Aromenbild ergeben. Dies erfordert Fingerspitzengefühl und Erfahrung, denn die Intensität der Aromen soll weder überwältigen noch untergehen. Hinzufügen, rösten, mahlen – für jeden Schritt gibt es bewährte Techniken, die das Maximum aus jedem Gewürz hervorholen. Dieses Zusammenspiel der Aromen verwandelt auch die einfachsten Zutaten in geschmackvolle, sättigende und nährstoffreiche Gerichte, die in der veganen Ernährung eine wichtige Rolle spielen.

Vegane Rezepte Indisch: Einfach und lecker

Wer denkt, dass vegane Rezepte kompliziert oder zeitintensiv sind, wird von der indischen Küche eines Besseren belehrt. Viele klassische Gerichte sind überraschend einfach zuzubereiten und stecken voller Geschmack. Die Grundzutaten sind in der Regel leicht zugänglich und vielen bereits vertraut. Indische Gerichte sind dabei nicht nur lecker, sondern auch äußerst vielseitig – perfekt für jeden Tag und jeden Anlass.

Ob ein schnelles Dal, das mit aromatischen Gewürzen verfeinert wird, oder das beliebte Kichererbsen-Curry, das sich ideal als sättigende Hauptspeise eignet – es gibt unzählige Optionen für schnelle und schmackhafte vegane Mahlzeiten. Indisch inspirierte Rezepte bieten zudem den Vorteil, dass sie sich hervorragend vorbereiten und auch für Mehrfachportionen eignen, was sie zum perfekten Begleiter für Meal-Preps macht. Eine Palette an Gewürzen verwandelt grundlegende pflanzliche Zutaten in kulinarische Meisterwerke, die von Natur aus vegan sind und jeden Gaumen erfreuen.

Kichererbsen-Curry: Ein veganes Highlight

Kichererbsen-Curry, auch bekannt als Chana Masala, ist ein Klassiker der indischen veganen Küche und besticht durch seinen reichhaltigen Geschmack. Die Kichererbsen sind nicht nur eine wertvolle Proteinquelle, sondern nehmen zudem die Aromen der Gewürze hervorragend auf, wodurch sie eine sättigende und geschmacksintensive Komponente dieses Gerichts darstellen. Die Zubereitung dieses Currys ist unkompliziert, was es zu einem Liebling für den Alltag macht.

Die Basis des Currys bildet eine Tomatensauce, die durch Zwiebeln, Knoblauch und frischen Ingwer in Verbindung mit klassischen Gewürzen wie Garam Masala, Kurkuma und Chili zu ihrer vollen Pracht kommt. Je nach Vorliebe kann das Gericht mild oder feurig scharf zubereitet werden. Durch das langsame Köcheln entwickelt das Kichererbsen-Curry seine volle Aromaentfaltung und eignet sich hervorragend, um Reste von Gemüse oder Kräutern zu verwerten – ein wahres veganes Highlight für Genießer indischer Küche.

Dalcurry: Linsenliebe auf Indisch

Dalcurry ist ein weiteres Juwel der indischen Küche und ein Ausdruck purer Linsenliebe. Es zeichnet sich durch seine Cremigkeit und sein reiches Geschmacksprofil aus. Seit Jahrhunderten sind Linsen ein Grundnahrungsmittel in Indien und bilden auch in der veganen Ernährung eine wichtige Proteinquelle. In diesem Gericht werden sie mit sorgfältig ausbalancierten Gewürzen kombiniert, um die Schlichtheit der Linsen in ein kunstvolles Geschmackserlebnis zu verwandeln.

Typischerweise werden für Dalcurry rote oder gelbe Linsen verwendet, die für ihre kurze Kochdauer bekannt sind und beim Garen eine sämige Konsistenz entwickeln. Zusammen mit Tomaten, Zwiebeln und einer harmonischen Mischung aus Gewürzen wie Koriander, Kreuzkümmel und Asafoetida bietet Dalcurry nicht nur tiefgründigen Geschmack, sondern ist auch eine Quelle für Ballaststoffe und essentielle Mineralien. Serviert mit frischem Brot wie Naan oder einem Klecks Reis, ist dieses Gericht ein herzhafter und nahrhafter Genuss für jeden Tag.

Indischer Linseneintopf: Wärmender Genuss für kühle Tage

Wenn die Temperaturen sinken und die Sehnsucht nach wohltuender Wärme steigt, bietet der indische Linseneintopf einen wärmenden Genuss. Diese Variante eines traditionellen Dal zeichnet sich durch seine dickere Konsistenz und seinen gehaltvollen Geschmack aus. Die Zubereitung erfolgt ähnlich wie bei anderen Linsengerichten, doch hier dürfen die Linsen zu einem fast breiigen Zustand köcheln und entfalten so ihr volles Aroma.

Das Besondere an diesem Eintopf ist die Kombination aus verschiedenen Linsensorten, die eine abwechslungsreiche Textur und eine ausgeglichene Nährstoffzusammensetzung bieten. Angereichert mit Spinat, Süßkartoffeln oder andern saisonalen Gemüsesorten wird dieser Eintopf zur vollwertigen Mahlzeit. Abschließend werden frische Kräuter und ein Spritzer Zitronensaft hinzugefügt, die Frische und eine leichte Säure ins Spiel bringen. Genossen mit einem Stück Fladenbrot oder pur, ist der indische Linseneintopf eine herrliche kulinarische Umarmung, die von innen wärmt.

Zucchinicurry: Vielseitig und vegan

Zucchinicurry verkörpert die Vielseitigkeit der veganen indischen Küche. Es ist ein leichtes, aber sättigendes Gericht, das farblich wie geschmacklich zu überzeugen weiß. Die Hauptzutat, Zucchini, ist durch ihren milden Geschmack die perfekte Leinwand für die intensiven Aromen indischer Gewürze und fügt sich nahtlos in die würzige Sauce ein.

Die Zubereitung dieses Currys ist denkbar einfach: Zucchini wird in mundgerechte Stücke geschnitten und zusammen mit Gewürzen wie Koriandersamen, Kreuzkümmel und einem Hauch von Garam Masala angebraten, um die Aromen freizusetzen. Anschließend werden Tomaten, eventuell Kokosmilch, hinzugefügt und alles zu einer harmonischen Einheit gekocht. Ob als Beilage oder als Hauptgericht mit Basmatireis serviert, Zucchinicurry ist ein Beweis dafür, dass vegane Speisen problemlos mit einem Maximum an Geschmack und einem Minimum an Aufwand kreiert werden können.

Linsensalat: Ein Hauch von Orient

Der Linsensalat ist eine aromatische Abwechslung und bringt mit orientalischen Gewürzen einen Hauch von Exotik auf den Teller. Er kombiniert das nährstoffreiche Kraftpaket der Linsen mit frischen Zutaten und kräftigen Gewürzen, die dem Salat seine einzigartige Note verleihen.

Grundlage dieses Salates sind grüne oder braune Linsen, die für eine bissfeste Konsistenz sorgen und das Herzstück der orientalischen Note bilden. Ergänzt mit frischer Petersilie, knackigen Paprikastücken und roten Zwiebeln schafft der Salat einen ausgewogenen Mix aus verschiedenen Texturen. Ein Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch und orientalischen Gewürzen wie Kreuzkümmel und Sumach rundet das Ganze ab und sorgt für einen frischen und zugleich tiefwürzigen Geschmack. Als Beilage oder Hauptgericht ist der Linsensalat nicht nur eine Gaumenfreude, sondern bietet darüber hinaus eine gesunde und sättigende Mahlzeit.

Bhajis: Knusprige Beilagen auf pflanzlicher Basis

Bhajis, die knusprigen kleinen Häppchen, sind eine herrliche Ergänzung zu jedem veganen indischen Mahl. Die auf pflanzlicher Basis zubereiteten Leckereien eignen sich ideal als Vorspeise oder Snack für zwischendurch. Mit ihrem würzigen Teigmantel und der weichen Gemüsefüllung bieten sie eine genussvolle Geschmacksexplosion, die in der veganen Küche ihresgleichen sucht.

Zumeist aus Zwiebeln, Kartoffeln oder anderen Gemüsesorten hergestellt, werden die in Scheiben oder Streifen geschnittenen Zutaten in einem Teig aus Kichererbsenmehl, Wasser und Gewürzen getaucht und anschließend frittiert, bis sie goldbraun und knusprig sind. Durch die Beigabe von Kurkuma, Chili und Asafoetida erhalten die Bhajis nicht nur eine kräftige Farbe, sondern auch einen unwiderstehlichen Geschmack, der durch frische Kräuter wie Koriander zusätzlich akzentuiert wird. Ob als Teil eines festlichen Büffets oder als Begleiter zu Dips und Chutneys, Bhajis sind ein unverzichtbarer und köstlicher Bestandteil der veganen, indischen Küche.

Kichererbsencurry: Gesund und geschmackvoll

Das Kichererbsencurry, oft als Chole bekannt, ist ein Paradebeispiel für ein Gericht, das Gesundheit und Geschmack auf hohem Niveau vereint. Die Kichererbsen selbst sind eine hervorragende Quelle für pflanzliches Protein und Ballaststoffe, was dieses Curry zu einer ausgewogenen Mahlzeit macht, die Körper und Geist nährt.

In der Zubereitung dieses Currys spiegelt sich die jahrhundertealte Tradition der indischen Kochkunst wider. Gewürze wie Ingwer, Knoblauch und eine fein abgestimmte Garam Masala Mischung schaffen ein tiefes Aroma. Die Kichererbsen werden sanft mit der Gewürzpaste gekocht, sodass sie die exotischen Aromen voll aufnehmen können und dabei ihre angenehm feste Textur behalten. Abgerundet mit einer saftigen Tomatensauce entsteht ein harmonisches Gericht, das in seiner Kombination aus gesundheitlichem Nutzen und üppigem Geschmack besticht und sich großer Beliebtheit erfreut.

Rote Bohnen-Zimt Curry: Einzigartige Geschmackskombination

Das Rote Bohnen-Zimt Curry ist wahrhaft ein kulinarisches Abenteuer mit einer unerwarteten und einzigartigen Geschmackskombination. Die tiefroten Bohnen, reich an Proteinen und Ballaststoffen, dienen als sättigende Hauptzutat und harmonieren perfekt mit der Wärme und Süße des Zimts.

Zum grundlegenden Aromenprofil gehören neben Zimt auch Lorbeerblätter und Kreuzkümmel, die eine erdige Basis bilden. Das Zusammenspiel der Gewürze mit der leichten Süße von Tomaten und der Frische von Korianderblättern bildet eine Sauce, die die Bohnen liebevoll umhüllt und dafür sorgt, dass jedes Bisschen eine wahre Geschmacksexplosion bietet. Diese Kreation demonstriert perfekt, wie vielschichtig vegan indische Rezepte sein können und bringt Abwechslung auf den Speiseplan, die begeistert.

Linseneintopf: Traditionell und wohltuend

Der Linseneintopf ist in der indischen Küche eine Speise, die wohlige Wärme und puren Genuss in sich vereint. Er wird traditionell aus einer Mischung verschiedenfarbiger Linsen kreiert und bietet somit nicht nur eine geschmackliche, sondern auch eine optische Vielfalt. Der Eintopf zeichnet sich durch seine nährende und beruhigende Wirkung aus und ist daher besonders in kühleren Monaten oder als stärkende Mahlzeit beliebt.

Die aromatische Basis für diesen Eintopf bilden gehaltvolle Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander und ein Hauch von Asafoetida, die das Gericht nicht nur geschmacklich abrunden, sondern auch verdauungsfördernde Eigenschaften mit sich bringen. In Kombination mit frischem Gemüse und Kräutern ist der Linseneintopf ein Spiegelbild der einfachen, aber nahrhaften Ernährung, wie sie in vielen Teilen Indiens praktiziert wird. Ob als Teil einer Mahlzeit oder als alleinstehendes Gericht – der traditionelle Linseneintopf ist ein Balsam für Körper und Seele.

Blumenkohl in Kokos-Curry-Creme: Exotisch und nussig

Der Blumenkohl in Kokos-Curry-Creme ist eine exotische Kreation, die sich durch ihre cremige Konsistenz und den nussigen Geschmack auszeichnet. Dieses Gericht zeigt auf beeindruckende Weise, wie Blumenkohl als Hauptakteur in der veganen Küche glänzen kann. Umhüllt von einer reichhaltigen Sauce aus Kokosmilch, entfaltet sich der Blumenkohl zu einem wahren Geschmackserlebnis, das durch die Zugabe von selektierten indischen Gewürzen noch intensiviert wird.

Die verwendeten Gewürze sind nicht nur geschmacklich prägend, sondern tragen auch zur Farbgebung des Gerichts bei. Kurkuma sorgt für die leuchtend gelbe Farbe, während gemahlener Koriander und Kreuzkümmel den Blumenkohlröschen eine erdige Note verleihen. Abgerundet wird das Ganze durch die samtige Kokos-Curry-Creme, die eine perfekte Balance aus süß und würzig schafft. Als Ergebnis entsteht ein Gericht, das die Sinne auf eine Reise durch die vielfältigen Aromen Indiens mitnimmt und zugleich durch seine einfache Zubereitung überzeugt.

Anpassungen für jeden Geschmack: Vegetarisch, glutenfrei und mehr

Die indische Küche ist berühmt für ihre Flexibilität und die einfache Anpassbarkeit an verschiedene Ernährungsgewohnheiten und Vorlieben. Vegan indische Rezepte lassen sich problemlos an vegetarische, glutenfreie oder andere spezielle Ernährungsbedürfnisse anpassen, ohne dass dabei Geschmack oder Authentizität verloren gehen.

Für eine vegetarische Variante kann beispielsweise Paneer (indischer Frischkäse) zu vielen Gerichten hinzugefügt werden, um sie noch gehaltvoller zu machen. Um glutenfreie Optionen zu schaffen, greift man in der indischen Küche traditionell bereits auf Mehlalternativen wie Kichererbsenmehl oder Reismehl zurück, wodurch Brote und Pancakes ohne Gluten hergestellt werden können. Ebenso ist die Verwendung von Sojamilch oder Mandelmilch eine geeignete Alternative für eine laktosefreie Ernährung. Und für die, die auf Zucker verzichten möchten, bieten sich natürliche Süßungsmittel wie Datteln oder Agavendicksaft an, um den Gerichten eine angenehme zuckerfreie Süße zu verleihen.

Indische vegane Rezepte sind ein Schatzkästchen voller Möglichkeiten, das jedem die Möglichkeit bietet, nach seinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen zu kochen und zu genießen. Damit wird die Vielfalt der veganen indischen Küche zum Inbegriff kulinarischer Inklusion.

Fazit: Indische vegane Rezepte für jeden Tag

Die Entdeckungsreise durch die Welt der indischen veganen Rezepte zeigt, dass eine pflanzenbasierte Ernährung keineswegs eintönig sein muss. Sie ist reich an Aromen, Farben und Texturen und bietet für jeden Anlass und jeden Geschmack das passende Gericht. Von herzhaften Eintöpfen und cremigen Currys bis hin zu leichten Salaten und knusprigen Beilagen – die indische Küche bietet eine außergewöhnliche Vielfalt an gesunden und schmackhaften veganen Optionen für den täglichen Speiseplan.

Die Zutaten sind in der Regel leicht verfügbar und die Gerichte lassen sich oft mit geringem Zeitaufwand zubereiten. Darüber hinaus ermöglichen die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten eine individuelle Ernährung, die gesundheitliche Aspekte ebenso wie persönliche Vorlieben berücksichtigt. Mit diesen Eigenschaften tragen vegane Rezepte Indisch dazu bei, die vegane Lebensweise alltagstauglich und zugänglich zu machen. So wird die indische Küche zu einem wertvollen Bestandteil für alle, die auf lebensbejahende, abwechslungsreiche und zutieft wohlschmeckende Nahrung nicht verzichten möchten.


Häufig gestellte Fragen zu veganen indischen Rezepten

Was macht ein indisch-veganes Rezept authentisch?

Ein authentisches indisch-veganes Rezept basiert auf einer Vielfalt von frischen, pflanzlichen Zutaten und einer reichen Palette an traditionellen Gewürzen, die für die regionale indische Küche typisch sind. Authentizität entsteht durch die Anwendung von originellen Zubereitungsmethoden, wie dem langsamen Schmoren von Gemüse oder dem harmonischen Kombinieren von Gewürzen wie Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma, um ein tiefes Geschmacksprofil zu erzeugen.

Können indisch-vegane Rezepte glutenfrei zubereitet werden?

Ja, viele indisch-vegane Rezepte sind von Natur aus glutenfrei oder lassen sich leicht an eine glutenfreie Ernährung anpassen. Traditionell verwendet die indische Küche Mehlsorten wie Kichererbsenmehl oder Reismehl, die keine Gluten enthalten, somit können beispielsweise Brote und Pfannkuchen problemlos glutenfrei zubereitet werden.

Wie wichtig sind Gewürze in der veganen indischen Küche?

Gewürze sind das Herzstück der veganen indischen Küche und absolut entscheidend für ihren charakteristischen Geschmack. Sie bieten nicht nur eine breite Palette an Aromen, sondern verleihen den Gerichten auch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Die richtige Gewürzmischung bringt Tiefe und Komplexität in vegane indische Rezepte und macht sie zu einem kulinarischen Erlebnis.

Welche pflanzlichen Proteinquellen sind in der indischen veganen Küche üblich?

In der indischen veganen Küche sind besonders Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und verschiedene Bohnenarten verbreitet. Diese sind reich an pflanzlichem Protein und bilden oft die Grundlage für sättigende Gerichte wie Dalcurry, Kichererbsencurry und verschiedene Eintöpfe.

Gibt es schnelle und einfache vegane indische Rezepte für den Alltag?

Absolut, die indische Küche bietet zahlreiche Rezepte, die sich schnell und einfach zubereiten lassen. Viele traditionelle Gerichte wie Dal oder einfache Gemüsecurrys benötigen nur wenige Grundzutaten und können in kürzester Zeit zubereitet werden, was sie ideal für den alltäglichen Gebrauch macht.

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Zusammenfassung des Artikels

Indische vegane Rezepte bieten eine enorme Vielfalt und sind tief in der Tradition verwurzelt, während sie gleichzeitig moderne Einflüsse integrieren. Gewürze spielen dabei eine zentrale Rolle und verleihen den Gerichten wie Kichererbsen-Curry oder Dalcurry ihre charakteristischen Aromen; diese Speisen sind einfach zuzubereiten und eignen sich hervorragend für den Alltag sowie Meal-Preps.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Beschaffen Sie authentische Gewürze: Um den vollen Geschmack indischer veganer Rezepte zu erreichen, suchen Sie nach spezialisierten Märkten oder Online-Shops, die authentische indische Gewürze anbieten.
  2. Experimentieren Sie mit Hülsenfrüchten: Nutzen Sie die Vielfalt an Hülsenfrüchten wie Linsen und Kichererbsen, die in der indischen Küche häufig verwendet werden, um proteinreiche vegane Gerichte zu kreieren.
  3. Beherrschen Sie die Kochtechniken: Informieren Sie sich über die verschiedenen Zubereitungsmethoden wie Dämpfen, Dünsten und Braten, um die indischen Gerichte authentisch nachkochen zu können.
  4. Planen Sie Ihre Mahlzeiten: Viele indische Gerichte eignen sich hervorragend für Meal-Preps. Bereiten Sie größere Mengen zu und nutzen Sie die Reste für die folgenden Tage.
  5. Passen Sie Rezepte an Ihre Bedürfnisse an: Nutzen Sie die Flexibilität der indischen Küche, um Rezepte an Ihre Ernährungsgewohnheiten anzupassen, sei es glutenfrei, laktosefrei oder zuckerfrei.