Vegan Schnitzel selber machen: Einfache und köstliche Rezepte

19.02.2025 35 mal gelesen 0 Kommentare
  • Bereite die Basis mit Zutaten wie Seitan, Tofu oder Jackfruit vor.
  • Würze die Masse mit Kräutern, Gewürzen und etwas Sojasauce für den Geschmack.
  • Ummantle das Schnitzel mit Paniermehl und brate es goldbraun in Pflanzenöl.

Einführung in die Welt der veganen Schnitzel

Vegane Schnitzel sind längst kein Geheimtipp mehr, sondern ein fester Bestandteil moderner pflanzlicher Küche. Sie bieten nicht nur eine nachhaltige Alternative zu klassischen Fleischgerichten, sondern überzeugen auch durch ihre Vielseitigkeit. Ob aus Seitan, Soja oder sogar Gemüsemischungen – die Basis bestimmt nicht nur die Textur, sondern auch den Geschmack. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Mit den richtigen Gewürzen und einer knusprigen Panade entstehen wahre Geschmackserlebnisse, die selbst eingefleischte Schnitzel-Fans begeistern können.

Ein weiterer Vorteil: Vegane Schnitzel lassen sich wunderbar an persönliche Vorlieben anpassen. Möchtest du es besonders würzig? Dann greif zu Räucherpaprika oder Liquid Smoke. Lieber etwas milder? Dann sind Kräuter wie Petersilie oder Dill eine gute Wahl. Die Zubereitung ist dabei oft einfacher, als man denkt – und genau das macht sie so attraktiv für die heimische Küche.

Die Welt der veganen Schnitzel ist also nicht nur lecker, sondern auch unglaublich vielfältig. Egal, ob du ein schnelles Abendessen zaubern möchtest oder ein aufwendigeres Gericht für Gäste planst – hier findest du garantiert die passende Inspiration.

Zutaten für vegane Schnitzel: Übersicht und Einkaufstipps

Die Wahl der richtigen Zutaten ist der Schlüssel zu einem gelungenen veganen Schnitzel. Je nach Basis – ob Seitan, Soja oder Gemüse – variieren die benötigten Komponenten. Damit du bestens vorbereitet bist, findest du hier eine Übersicht der wichtigsten Zutaten sowie ein paar praktische Einkaufstipps.

  • Seitan-Fix: Perfekt für eine fleischähnliche Textur. Achte darauf, ein hochwertiges Produkt zu wählen, das nicht zu stark verarbeitet ist.
  • Soja-Big-Steaks: Diese getrockneten Sojaprodukte sind ideal für eine schnelle Zubereitung. Sie lassen sich leicht in Brühe rehydrieren und nehmen Gewürze gut auf.
  • Panade-Zutaten: Für die knusprige Hülle brauchst du Mehl, eine pflanzliche Ei-Alternative (z. B. Sojamehl oder Aquafaba) und Semmelbrösel. Panko sorgt für extra Crunch.
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauch- und Zwiebelpulver sind Basics. Für einen rauchigen Geschmack kannst du Liquid Smoke oder geräuchertes Paprikapulver verwenden.
  • Flüssigkeiten: Pflanzliche Milch (z. B. Sojamilch) und Gemüsebrühe sind unverzichtbar, um die Zutaten geschmeidig zu machen und Geschmack hinzuzufügen.

Einkaufstipps:

  • Viele der genannten Zutaten findest du in gut sortierten Supermärkten oder Bioläden. Seitan-Fix und Soja-Big-Steaks gibt es oft auch in Asialäden oder online.
  • Achte bei pflanzlichen Milchsorten darauf, dass sie ungesüßt sind, um den Geschmack des Schnitzels nicht zu verfälschen.
  • Frische Kräuter wie Petersilie oder Dill kannst du auf Wochenmärkten oder in kleinen Gärtnereien besonders aromatisch bekommen.

Mit dieser Zutatenliste und den Tipps bist du bestens ausgestattet, um dein veganes Schnitzel-Projekt zu starten. Und das Beste? Viele der Zutaten sind lange haltbar, sodass du sie immer griffbereit hast!

Pro- und Contrapunkte für das Selbermachen von veganen Schnitzeln

Pro Contra
Individuelle Würzung und Geschmackskontrolle Benötigt Zeit und mehrere Zutaten
Kostenersparnis im Vergleich zu fertigen Produkten Erfordert Übung, um perfekte Ergebnisse zu erzielen
Nachhaltigere und frischere Zubereitung Küche und Equipment müssen gründlich gereinigt werden
Vielseitigkeit bei der Auswahl von Zutaten und Beilagen Mögliche Schwierigkeiten bei der Konsistenz der Schnitzelbasis
Lange haltbare Zutaten ermöglichen spontane Zubereitung Kein sofortiger Genuss im Vergleich zu Fertigprodukten

Anleitung: Veganes Seitan-Schnitzel Wiener Art zubereiten

Ein veganes Seitan-Schnitzel Wiener Art ist die perfekte Wahl, wenn du ein herzhaftes, pflanzliches Gericht mit authentischem Geschmack zaubern möchtest. Mit der richtigen Technik und ein paar Tricks gelingt dir dieses Rezept im Handumdrehen. Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Seitan-Teig herstellen: Vermische Seitan-Fix mit Kichererbsenmehl und füge Gewürze wie Zwiebelpulver, Knoblauchpulver und Hefeflocken hinzu. Für die Flüssigkeit mische Wasser, einen Schuss Apfelessig und etwas Öl. Knete alles zu einem elastischen Teig.
  2. Formen und dämpfen: Rolle den Teig mit einem Nudelholz auf etwa 5 mm Dicke aus und schneide Schnitzel in gewünschter Größe. Dämpfe die Stücke für ca. 30 Minuten, damit sie ihre Struktur festigen.
  3. Panieren: Bereite drei Schalen vor: eine mit Mehl, eine mit einer veganen Ei-Alternative (z. B. Sojamehl mit Wasser angerührt) und eine mit Semmelbröseln. Wende die Schnitzel nacheinander in den Schalen, sodass sie rundum gut bedeckt sind.
  4. Braten: Erhitze reichlich Pflanzenöl in einer Pfanne. Brate die panierten Schnitzel bei mittlerer Hitze goldbraun und knusprig. Achte darauf, sie nicht zu lange zu braten, damit die Panade nicht verbrennt.

Tipps für den letzten Schliff:

  • Für eine besonders aromatische Note kannst du etwas Liquid Smoke in den Seitan-Teig geben.
  • Die Panade wird besonders luftig, wenn du Panko-Semmelbrösel verwendest.
  • Serviere die Schnitzel mit einer Zitronenscheibe – das sorgt für einen frischen Geschmackskick.

Mit dieser Anleitung zauberst du ein veganes Seitan-Schnitzel, das nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich begeistert. Perfekt für ein gemütliches Abendessen oder ein festliches Menü!

Schritt-für-Schritt: Soja-Schnitzel mit leckerem Kartoffelsalat

Ein Soja-Schnitzel kombiniert mit einem frischen Kartoffelsalat ist ein echter Klassiker der veganen Küche. Dieses Gericht ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch ein echtes Highlight für alle, die traditionelle Aromen lieben. Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du dieses Gericht meisterst:

  1. Soja-Big-Steaks vorbereiten: Koche die getrockneten Soja-Big-Steaks in heißer Gemüsebrühe für etwa 10 Minuten, bis sie weich sind. Drücke sie anschließend gut aus, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Würze die Steaks mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und etwas Senf, damit sie schön aromatisch werden.
  2. Panieren: Bereite drei Schalen vor: eine mit Mehl, eine mit pflanzlicher Milch (z. B. Sojamilch) und eine mit Semmelbröseln. Wende die Soja-Steaks zuerst im Mehl, dann in der Milch und zuletzt in den Semmelbröseln, bis sie rundum bedeckt sind.
  3. Braten: Erhitze Pflanzenöl in einer Pfanne und brate die panierten Schnitzel bei mittlerer Hitze goldbraun. Lass sie nach dem Braten kurz auf Küchenpapier abtropfen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
  4. Kartoffelsalat zubereiten: Koche die Kartoffeln mit Schale, bis sie gar sind. Schäle sie, sobald sie etwas abgekühlt sind, und schneide sie in dünne Scheiben. Bereite eine Marinade aus warmer Gemüsebrühe, Senf, Weißweinessig, Salz und Pfeffer zu. Übergieße die Kartoffelscheiben damit und lasse den Salat mindestens eine Stunde ziehen. Zum Schluss Gurkenscheiben, gehackten Dill und Schnittlauch hinzufügen.

Extra-Tipps:

  • Für eine würzigere Note kannst du die Soja-Steaks nach dem Kochen zusätzlich mit etwas Sojasauce marinieren.
  • Der Kartoffelsalat schmeckt besonders gut, wenn du ihn lauwarm servierst – so kommen die Aromen besser zur Geltung.
  • Ein Spritzer Zitronensaft auf den Schnitzeln verleiht dem Gericht eine frische Note.

Mit dieser Anleitung zauberst du ein köstliches Soja-Schnitzel mit einem erfrischenden Kartoffelsalat, das garantiert alle am Tisch begeistern wird. Perfekt für ein herzhaftes Mittag- oder Abendessen!

Tipps für die perfekte Panade und goldbraunes Braten

Die Panade ist das Herzstück eines jeden Schnitzels – sie sorgt für den unwiderstehlichen Crunch und die goldbraune Optik. Doch wie gelingt die perfekte Panade, die nicht abfällt oder zu fettig wird? Hier sind die besten Tipps, damit dein veganes Schnitzel optisch und geschmacklich ein Volltreffer wird:

  • Die richtige Reihenfolge: Halte dich an die klassische Panierstraße: Zuerst Mehl, dann die pflanzliche Ei-Alternative (z. B. Sojamehl mit Wasser oder ungesüßte Pflanzenmilch) und zuletzt Semmelbrösel. Diese Reihenfolge sorgt dafür, dass die Panade gut haftet.
  • Semmelbrösel aufpeppen: Für extra Crunch kannst du Panko verwenden, japanische Semmelbrösel, die etwas gröber sind. Alternativ kannst du auch Cornflakes zerbröseln und untermischen.
  • Gewürze in die Panade: Würze nicht nur das Schnitzel, sondern auch die Semmelbrösel. Paprikapulver, Knoblauchpulver oder sogar ein Hauch von Kräutern wie Thymian machen die Panade besonders aromatisch.
  • Richtig braten: Verwende eine großzügige Menge Pflanzenöl, damit das Schnitzel gleichmäßig bräunt. Das Öl sollte heiß, aber nicht zu heiß sein – ideal sind etwa 170 – 180 °C. Teste die Temperatur, indem du ein paar Semmelbrösel ins Öl gibst: Wenn sie sofort brutzeln, ist es perfekt.
  • Nicht zu oft wenden: Brate das Schnitzel auf jeder Seite nur einmal, bis es goldbraun ist. Häufiges Wenden kann die Panade beschädigen.
  • Abtropfen lassen: Nach dem Braten das Schnitzel auf Küchenpapier legen, um überschüssiges Öl zu entfernen. So bleibt es knusprig und nicht fettig.

Extra-Tipp: Wenn du besonders luftig-knusprige Schnitzel möchtest, kannst du einen kleinen Trick anwenden: Füge einen Esslöffel Mineralwasser mit Kohlensäure zur pflanzlichen Ei-Alternative hinzu. Die Kohlensäure sorgt für eine leichte, soufflierte Panade.

Mit diesen Tipps wird deine Panade garantiert perfekt – knusprig, goldbraun und voller Geschmack. Und das Beste? Sie bleibt auch nach dem Braten fest am Schnitzel haften, ohne abzufallen!

Veganer Genuss: Alternative Beilagen zum Schnitzel

Ein veganes Schnitzel ist schon für sich ein Highlight, aber die richtigen Beilagen machen das Gericht erst komplett. Neben dem klassischen Kartoffelsalat gibt es viele weitere Möglichkeiten, die dein Schnitzel perfekt ergänzen. Hier sind einige Ideen, die Abwechslung auf den Teller bringen:

  • Vegane Bratkartoffeln: Knusprig gebratene Kartoffelscheiben mit Zwiebeln und frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch sind eine herzhafte Alternative zum Kartoffelsalat.
  • Erfrischender Gurkensalat: Dünn geschnittene Gurkenscheiben in einer leichten Marinade aus Essig, Zucker, Salz und Dill sorgen für Frische und Leichtigkeit.
  • Kartoffelpüree: Cremiges Kartoffelpüree mit einem Schuss pflanzlicher Sahne und Muskatnuss passt hervorragend zu knusprigen Schnitzeln.
  • Vegane Kroketten: Außen knusprig, innen weich – Kroketten sind eine elegante Beilage, die sich besonders für festliche Anlässe eignet.
  • Blattsalat mit Dressing: Ein knackiger grüner Salat mit einem Senf- oder Zitronendressing bringt Frische und Leichtigkeit auf den Teller.
  • Gedünstetes Gemüse: Möhren, Brokkoli oder grüne Bohnen, leicht gedünstet und mit etwas veganer Butter verfeinert, ergänzen das Schnitzel perfekt.
  • Vegane Spätzle: Selbstgemachte Spätzle aus pflanzlichen Zutaten sind eine sättigende und herzhafte Beilage, die wunderbar mit einer veganen Rahmsauce harmoniert.

Extra-Tipp: Wenn du es etwas ausgefallener magst, probiere ein Chutney oder eine vegane Sauce Hollandaise als Begleitung. Diese sorgen für einen spannenden Kontrast zur knusprigen Panade.

Mit diesen Beilagen-Ideen kannst du dein veganes Schnitzel immer wieder neu kombinieren und so für Abwechslung auf dem Teller sorgen. Ob klassisch, frisch oder raffiniert – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!

Häufige Fehler vermeiden: So gelingt das vegane Schnitzel immer

Auch wenn vegane Schnitzel einfach zuzubereiten sind, gibt es ein paar Stolperfallen, die das Ergebnis beeinträchtigen können. Damit dein Schnitzel jedes Mal gelingt, solltest du diese häufigen Fehler vermeiden:

  • Fehler: Die Basis ist zu trocken oder zu matschig.

    Ob Seitan oder Soja-Basis – die richtige Konsistenz ist entscheidend. Achte darauf, dass der Seitan-Teig nicht zu fest wird, indem du die Flüssigkeitsmenge genau abmisst. Bei Soja-Big-Steaks ist es wichtig, sie nach dem Einweichen gründlich auszudrücken, damit sie nicht zu wässrig sind.

  • Fehler: Die Panade hält nicht.

    Ein häufiger Grund ist, dass die Oberfläche des Schnitzels zu feucht ist. Tupfe die Basis vor dem Panieren mit Küchenpapier trocken. Außerdem sollte die pflanzliche Ei-Alternative dickflüssig genug sein, damit die Semmelbrösel gut haften.

  • Fehler: Das Schnitzel wird nicht knusprig.

    Das liegt oft an zu wenig oder zu kaltem Öl. Verwende ausreichend Pflanzenöl und erhitze es auf die richtige Temperatur (ca. 170 – 180 °C). Ein zu niedriges Öl sorgt dafür, dass die Panade das Fett aufsaugt, statt knusprig zu werden.

  • Fehler: Die Panade verbrennt.

    Wenn die Hitze zu hoch ist, wird die Panade dunkel, bevor das Schnitzel durchgegart ist. Brate bei mittlerer Hitze und wende das Schnitzel nur einmal, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.

  • Fehler: Das Schnitzel schmeckt fade.

    Vergiss nicht, die Basis vor dem Panieren gut zu würzen. Besonders Soja-Big-Steaks brauchen eine kräftige Marinade, da sie den Geschmack der Gewürze aufnehmen. Auch die Panade selbst kann mit Gewürzen wie Paprika oder Kräutern verfeinert werden.

Extra-Tipp: Plane genug Zeit ein, um die Schnitzel in Ruhe zuzubereiten. Hektik führt oft dazu, dass Schritte übersprungen werden, was das Ergebnis beeinträchtigen kann. Mit ein wenig Geduld und diesen Tipps gelingt dir dein veganes Schnitzel garantiert jedes Mal!

Fazit: Vegane Schnitzel einfach und schmackhaft selbst gemacht

Vegane Schnitzel sind der beste Beweis dafür, dass pflanzliche Küche nicht nur nachhaltig, sondern auch unglaublich vielseitig und lecker sein kann. Egal, ob du dich für die Seitan-Variante oder ein Soja-Schnitzel entscheidest, mit den richtigen Zutaten und ein paar Kniffen gelingen dir köstliche Gerichte, die dem Original in nichts nachstehen.

Das Beste daran? Du kannst jedes Rezept nach deinem Geschmack anpassen – von der Würzung der Basis bis hin zur Auswahl der Beilagen. Ob knusprige Panade, aromatische Gewürze oder kreative Beilagenkombinationen: Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und selbst kleine Fehler lassen sich mit den richtigen Tipps leicht vermeiden, sodass du immer ein perfektes Ergebnis auf den Teller zauberst.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten, probiere die Rezepte aus und entdecke, wie einfach es ist, vegane Schnitzel selbst zu machen. Ob für den Alltag oder besondere Anlässe – dieses Gericht wird garantiert ein Highlight in deiner Küche!


Häufige Fragen zu veganen Schnitzeln

Welche Basis eignet sich am besten für vegane Schnitzel?

Für vegane Schnitzel sind Seitan und Soja-Big-Steaks besonders gut geeignet. Seitan sorgt für eine fleischähnliche Textur, während Soja-Big-Steaks schneller zuzubereiten sind und Gewürze gut aufnehmen.

Wie gelingt die perfekte Panade für vegane Schnitzel?

Die perfekte Panade entsteht durch die richtige Reihenfolge: Mehl, pflanzliche Ei-Alternative (z. B. Sojamehl mit Wasser) und Semmelbrösel. Panko-Semmelbrösel sorgen für extra Crunch und ein knuspriges Ergebnis.

Welche Gewürze sollte man bei veganen Schnitzeln verwenden?

Basisgewürze wie Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauch- und Zwiebelpulver sind ideal. Für einen rauchigen Geschmack können Räucherpaprika oder Liquid Smoke verwendet werden.

Welche Beilage passt am besten zu veganen Schnitzeln?

Zu veganen Schnitzeln passen Beilagen wie Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Gurkensalat oder gedünstetes Gemüse. Für Vielfalt können auch Kroketten oder ein frischer Blattsalat serviert werden.

Wie bewahrt man vegane Schnitzel am besten auf?

Vegane Schnitzel können abgekühlt in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie halten sich dort 2-3 Tage. Zum Aufwärmen sollten sie in einer Pfanne oder im Ofen erhitzt werden, damit sie wieder knusprig werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Vegane Schnitzel sind eine vielseitige, nachhaltige Alternative zu Fleischgerichten und lassen sich mit Zutaten wie Seitan oder Soja individuell würzen und zubereiten. Mit den richtigen Techniken gelingen knusprige Ergebnisse, die sowohl geschmacklich als auch optisch überzeugen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Probiere unterschiedliche Basiszutaten aus: Verwende Seitan für eine fleischähnliche Textur, Soja-Big-Steaks für schnelle Ergebnisse oder Gemüsemischungen für eine leichtere Variante. So kannst du dein veganes Schnitzel an deinen Geschmack anpassen.
  2. Achte auf eine knusprige Panade: Nutze Panko-Semmelbrösel für extra Crunch und würze die Panade mit Paprika oder Kräutern, um zusätzlichen Geschmack zu erhalten.
  3. Verwende die richtige Technik beim Braten: Brate das Schnitzel bei mittlerer Hitze in reichlich Pflanzenöl und wende es nur einmal, um eine gleichmäßige, goldbraune Kruste zu erzielen.
  4. Experimentiere mit Gewürzen: Füge Räucherpaprika oder Liquid Smoke hinzu, um deinem Schnitzel eine rauchige Note zu verleihen, oder wähle milde Kräuter wie Dill für einen dezenten Geschmack.
  5. Kombiniere dein Schnitzel mit kreativen Beilagen: Neben Kartoffelsalat sind Bratkartoffeln, gedünstetes Gemüse oder ein frischer Gurkensalat tolle Alternativen, die für Abwechslung sorgen.