Vegane Rezepte zum Einfrieren: Leckere Vorräte für stressfreie Mahlzeiten

03.06.2025 26 mal gelesen 0 Kommentare
  • Vegane Eintöpfe wie Linseneintopf oder Kichererbsencurry lassen sich gut einfrieren und sind schnell aufgewärmt.
  • Gefüllte Paprika mit Reis und Gemüse können portionsweise eingefroren und einzeln entnommen werden.
  • Vegane Lasagne mit Spinat und Tomatensauce bleibt nach dem Einfrieren saftig und aromatisch.

Schneller Vorrat: Warum vegane Rezepte zum Einfrieren dein Alltag rettet

Stress am Feierabend, plötzlicher Besuch oder einfach keine Lust auf Kochen? Vegane Rezepte zum Einfrieren sind wie ein Joker im Alltag – einmal vorbereitet, mehrfach genießbar. Gerade wenn der Tag mal wieder aus allen Nähten platzt, reicht ein Griff in den Tiefkühler und schon steht ein vollwertiges, pflanzliches Gericht auf dem Tisch. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch eine echte Rettung für alle, die Wert auf gesunde Ernährung legen, aber nicht jeden Tag Zeit und Energie fürs Kochen aufbringen wollen.

Ein oft unterschätzter Vorteil: Mit eingefrorenen veganen Gerichten hast du die volle Kontrolle über Zutaten, Geschmack und Nährstoffgehalt. Fertiggerichte aus dem Supermarkt? Die können da selten mithalten. Selbstgemachte Vorräte lassen sich individuell würzen, saisonal anpassen und sind frei von versteckten Zusätzen oder Konservierungsstoffen. Das ist besonders hilfreich, wenn Allergien, Unverträglichkeiten oder spezielle Ernährungsziele eine Rolle spielen.

Was viele nicht bedenken: Ein gut gefüllter Vorratsschrank mit veganen Tiefkühlgerichten sorgt für mehr Unabhängigkeit und Sicherheit. Lieferengpässe, spontane Planänderungen oder einfach der Wunsch, nicht ständig einkaufen zu müssen – mit einer kleinen Auswahl an selbstgekochten Mahlzeiten bist du immer auf der sicheren Seite. So bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben, und das schlechte Gewissen wegen ungesunder Snacks oder teurer Lieferdienste bleibt draußen vor der Tür.

So gelingt die Planung: Veganes Meal Prep gezielt vorbereiten

Gezielte Planung ist das A und O für entspanntes veganes Meal Prep mit Tiefkühlpotenzial. Wer clever vorgeht, spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Lebensmittelverschwendung und sorgt für eine ausgewogene Auswahl im Gefrierschrank. Damit der Vorrat nicht eintönig wird, lohnt sich ein durchdachter Ablauf von Anfang an.

  • Wochenplan erstellen: Am besten legst du fest, welche Gerichte du einfrieren möchtest. Dabei hilft es, auf Abwechslung und unterschiedliche Kategorien wie Eintöpfe, Currys, Aufläufe oder Snacks zu achten.
  • Einkaufsliste nach Rezepten: Schreibe gezielt alle Zutaten auf, die du für deine ausgewählten Gerichte brauchst. Das verhindert Spontankäufe und sorgt dafür, dass wirklich alles im Haus ist.
  • Portionen kalkulieren: Überlege, wie viele Mahlzeiten du vorbereiten möchtest. Größere Mengen lassen sich meist effizienter kochen und einfrieren – das spart Energie und Zeit.
  • Behälter & Platz checken: Prüfe, ob genügend geeignete Behälter und ausreichend Platz im Gefrierschrank vorhanden sind. Stapelbare Boxen oder wiederverschließbare Beutel sind besonders praktisch.
  • Vorbereitungsschritte bündeln: Schäle, schneide und gare Gemüse für mehrere Rezepte gleichzeitig. Das beschleunigt den Prozess und sorgt für einen reibungslosen Ablauf beim Kochen.
  • Gerichte kennzeichnen: Beschrifte alle Behälter mit Inhalt und Datum. So behältst du den Überblick und kannst ältere Vorräte zuerst verbrauchen.

Mit dieser strukturierten Herangehensweise wird veganes Meal Prep zum Kinderspiel – und du profitierst dauerhaft von einer stressfreien, gesunden Vorratshaltung.

Vorteile und mögliche Nachteile von veganen Rezepten zum Einfrieren

Pro Contra
Schnelle, gesunde Mahlzeiten jederzeit verfügbar Benötigt Gefrierschrank-Kapazität und passende Behälter
Volle Kontrolle über Zutaten und Nährstoffe Nicht jedes Gericht eignet sich zum Einfrieren (z. B. Blattsalat)
Weniger Lebensmittelverschwendung dank Vorratshaltung Einige Speisen können nach dem Auftauen an Textur verlieren
Kosteneffizienter als Fertiggerichte oder Lieferdienste Vorbereitung kostet zunächst Zeit und Planung
Ideal für Allergiker, da keine versteckten Zusatzstoffe enthalten sind Langfristige Lagerung kann das Aroma leicht beeinflussen
Mehr Essensvielfalt und Abwechslung im Alltag Wiederholtes Einfrieren und Auftauen sollte vermieden werden

Vegane Grundzutaten für einfrierbare Gerichte clever auswählen

Die Auswahl der richtigen Grundzutaten entscheidet darüber, ob vegane Gerichte nach dem Auftauen noch überzeugen. Nicht jedes Gemüse oder jede Hülsenfrucht bleibt nach dem Einfrieren knackig oder aromatisch. Mit ein bisschen Know-how lässt sich aber die perfekte Basis für abwechslungsreiche, haltbare Mahlzeiten schaffen.

  • Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind nach dem Auftauen wunderbar in Konsistenz und Geschmack. Sie liefern Proteine und machen satt.
  • Getreide & Pseudogetreide: Reis, Quinoa, Hirse oder Couscous eignen sich als Sattmacher in Bowls, Aufläufen oder Eintöpfen. Sie lassen sich nach dem Auftauen problemlos auflockern.
  • Wurzelgemüse & Kürbis: Möhren, Pastinaken, Süßkartoffeln und Kürbis behalten ihre Struktur und Süße. Sie sind ideal für Suppen, Currys oder Ofengerichte.
  • Kohlgemüse: Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl verlieren kaum an Qualität, wenn sie vor dem Einfrieren kurz blanchiert werden.
  • Tomatenprodukte: Passierte Tomaten, Tomatenmark oder Dosentomaten bilden die Grundlage für viele Saucen und Eintöpfe, die nach dem Auftauen genauso aromatisch schmecken.
  • Gefrorene Kräuter: Petersilie, Koriander oder Schnittlauch können direkt aus dem Tiefkühler verwendet werden und bringen Frische ins Gericht.
  • Vegane Milchalternativen: Kokosmilch und Sojasahne sind stabil beim Einfrieren und geben Cremigkeit in Suppen oder Currys.

Mit diesen Zutaten im Vorrat lassen sich spontan und ohne viel Aufwand verschiedenste vegane Gerichte zaubern, die auch nach dem Auftauen noch richtig lecker sind.

Welche veganen Gerichte eignen sich besonders zum Einfrieren?

Bestimmte vegane Gerichte behalten auch nach dem Einfrieren ihre Qualität und ihren Geschmack – vorausgesetzt, sie sind richtig ausgewählt und zubereitet. Besonders geeignet sind Speisen, die von Natur aus feucht, sämig oder kompakt sind. So bleibt die Textur angenehm und das Aroma intensiv, auch nach Wochen im Tiefkühler.

  • Cremige Suppen und Eintöpfe: Hierzu zählen beispielsweise Kürbiscremesuppe, Linseneintopf oder Erbsensuppe. Die Zutaten verbinden sich beim Aufwärmen erneut zu einer harmonischen Konsistenz, ohne auszutrocknen oder zu zerfallen.
  • Currys und Schmorgerichte: Gerichte auf Basis von Kokosmilch, Tomaten oder Brühe wie Kichererbsen-Curry oder Kartoffel-Gemüse-Schmortopf sind nach dem Auftauen kaum von frisch gekochten Varianten zu unterscheiden.
  • Vegane Aufläufe und Lasagne: Ob Spinat-Lasagne, Gemüseauflauf oder Moussaka – diese Gerichte lassen sich hervorragend in Portionen einfrieren und direkt im Ofen wieder aufbacken.
  • Vegane Bratlinge und Frikadellen: Linsen- oder Bohnenpatties, Falafel oder Gemüsebratlinge behalten im Tiefkühler ihre Form und können bei Bedarf schnell aufgebacken oder angebraten werden.
  • Brot, Brötchen und Gebäck: Selbstgebackenes Möhrenbrot, Bananenbrot oder Muffins sind ideal zum Einfrieren. Nach dem Auftauen schmecken sie wie frisch aus dem Ofen.
  • Basis-Saucen und Dips: Tomatensauce, Zucchinisoße oder vegane Bolognese sind vielseitig einsetzbar und im Handumdrehen aufgetaut.
  • Herzhafte Pfannengerichte: Gemüsepfannen mit Reis, Quinoa oder Bulgur eignen sich besonders, wenn sie nicht zu weich gekocht werden.

Weniger geeignet sind dagegen rohe Salate, frische Blattsalate oder Kartoffelgerichte mit hoher Wasserbindung – sie verlieren beim Auftauen meist an Struktur und Geschmack.

Erprobte Beispiele: Vegane Rezepte zum Einfrieren im Überblick

Erprobte vegane Rezepte, die sich problemlos einfrieren lassen, bringen echte Vielfalt in den Vorratsschrank. Sie überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern auch durch ihre Alltagstauglichkeit. Hier findest du eine Auswahl an bewährten Gerichten, die nach dem Auftauen genauso begeistern wie frisch gekocht.

  • Marokkanischer Kichererbsen-Eintopf: Mit Kreuzkümmel, Zimt und getrockneten Aprikosen sorgt dieses Gericht für eine aromatische Abwechslung. Perfekt für kalte Tage und unkompliziert aufzuwärmen.
  • Süßkartoffel-Paprika-Champignon-Curry: Cremig, leicht scharf und mit Kokosmilch verfeinert. Die Süßkartoffel bleibt angenehm bissfest, auch nach dem Einfrieren.
  • Winterlicher Wohlfühleintopf: Steckrüben, Lauch und weiße Bohnen ergeben eine sättigende Kombination, die sich ideal für große Mengen eignet.
  • Vegane Moussaka: Auberginen, Kartoffeln und eine würzige Tomatensauce werden im Ofen überbacken. Nach dem Auftauen kurz im Backofen erwärmen – fertig!
  • Möhrenbrot mit Sonnenblumenkernen: Dieses saftige Brot bleibt auch nach dem Auftauen locker und aromatisch. Einfach portionsweise einfrieren und bei Bedarf aufbacken.
  • Energy Balls mit Datteln und Hanfsamen: Perfekt als Snack für zwischendurch. Die Kugeln lassen sich einzeln entnehmen und tauen in wenigen Minuten auf.
  • Zucchini-Tomatensauce: Eine vielseitige Basis für Pasta, Reis oder Gemüsegerichte. Nach dem Auftauen einfach erhitzen und nach Belieben würzen.
  • Vegane Apfelmuffins: Locker, fruchtig und ohne tierische Zutaten. Sie bleiben im Tiefkühler mehrere Wochen frisch und sind schnell servierbereit.

Diese erprobten Rezepte lassen sich flexibel abwandeln und passen sich problemlos saisonalen Zutaten an. So bleibt dein Vorrat abwechslungsreich und lecker – ganz ohne Kompromisse.

Praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung: Vegane Eintöpfe und Currys einfrieren und aufwärmen

Vegane Eintöpfe und Currys lassen sich unkompliziert für den Vorrat einfrieren, wenn du einige Kniffe beachtest. So bleibt das Aroma erhalten und die Konsistenz überzeugt auch nach dem Auftauen. Hier findest du eine erprobte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die wirklich funktioniert:

  • 1. Eintopf oder Curry vollständig abkühlen lassen: Erst nach dem Kochen auf Zimmertemperatur bringen, damit sich kein Kondenswasser im Behälter bildet. Das verhindert Gefrierbrand und bewahrt die Frische.
  • 2. In passende Portionen aufteilen: Am besten gleich in Einzelportionen oder Familiengrößen abfüllen. So kannst du später flexibel entscheiden, wie viel du brauchst.
  • 3. Luftdicht verpacken: Nutze stabile Glas- oder Kunststoffbehälter mit dicht schließendem Deckel. Bei flüssigen Gerichten etwas Platz lassen, da sich das Volumen beim Gefrieren ausdehnt.
  • 4. Beschriften nicht vergessen: Datum und Inhalt auf dem Behälter vermerken. Das hilft, den Überblick zu behalten und ältere Vorräte zuerst zu verbrauchen.
  • 5. Schnell einfrieren: Die Behälter möglichst rasch ins Gefrierfach geben, damit sich kleine Eiskristalle bilden und die Zellstruktur der Zutaten geschont wird.
  • 6. Schonend auftauen: Über Nacht im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur langsam auftauen lassen. Alternativ direkt im Topf bei niedriger Hitze erwärmen, dabei gelegentlich umrühren.
  • 7. Frische aufpeppen: Nach dem Erwärmen mit frischen Kräutern, etwas Zitronensaft oder einem Schuss pflanzlicher Sahne verfeinern – das hebt den Geschmack und sorgt für Extra-Frische.

Mit dieser Methode gelingen vegane Eintöpfe und Currys nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch – ganz ohne Matsch oder Einheitsbrei.

Veganes Brot und Gebäck richtig einfrieren und genießen

Veganes Brot und Gebäck behalten ihr Aroma und ihre Frische beim Einfrieren, wenn du ein paar spezielle Tricks beachtest. Gerade selbstgebackene Brote, Brötchen oder Muffins profitieren davon, denn sie schmecken nach dem Auftauen oft wie frisch aus dem Ofen – vorausgesetzt, du gehst richtig vor.

  • Frisch und vollständig ausgekühlt einfrieren: Nur komplett abgekühltes Brot oder Gebäck einfrieren, damit sich keine Feuchtigkeit im Inneren sammelt. Das verhindert Eiskristalle und matschige Stellen.
  • Portionieren für mehr Flexibilität: Brote am besten in Scheiben schneiden, Brötchen und Muffins einzeln verpacken. So kannst du genau die Menge entnehmen, die du brauchst, und der Rest bleibt geschützt.
  • Verpackung entscheidet: Luftdichte Gefrierbeutel oder spezielle Brotboxen schützen vor Gefrierbrand und erhalten das Aroma. Bei Bedarf kann Backpapier zwischen die Scheiben gelegt werden, damit sie nicht zusammenkleben.
  • Sanft auftauen für beste Ergebnisse: Am schonendsten ist das Auftauen bei Zimmertemperatur. Wer es eilig hat, kann Brotscheiben direkt im Toaster oder Brötchen kurz im Backofen aufbacken – so werden sie außen knusprig und innen weich.
  • Extra-Tipp für Gebäck: Vegane Kuchenstücke oder Muffins lassen sich auch einzeln einfrieren. Nach dem Auftauen schmecken sie besonders saftig, wenn sie kurz im Ofen erwärmt werden.

Mit diesen Handgriffen bleibt veganes Brot und Gebäck im Tiefkühler wochenlang ein Genuss – und spontane Frühstücks- oder Kaffeepausen sind jederzeit gesichert.

Vegane Snacks & Süßes für unterwegs: schnell vorbereiten und einfrieren

Vegane Snacks und süße Kleinigkeiten lassen sich mit wenig Aufwand vorbereiten und bieten unterwegs echte Genussmomente – ganz ohne Kompromisse. Gerade für hektische Tage, lange Zugfahrten oder das kleine Tief am Nachmittag sind sie Gold wert. Wer clever plant, hat immer eine Auswahl griffbereit und muss nicht auf überteuerte oder wenig nahrhafte Alternativen zurückgreifen.

  • Energy Balls und Riegel: Aus Nüssen, Trockenfrüchten und Samen entstehen blitzschnell kleine Kraftpakete. Sie lassen sich portionsweise einfrieren und tauen in wenigen Minuten auf – ideal für spontane Ausflüge oder das Büro.
  • Gefüllte Teigtaschen: Ob mit Linsen, Gemüse oder süßer Nussfüllung – kleine Teigtaschen sind nach dem Auftauen direkt snackbereit und schmecken sowohl kalt als auch lauwarm.
  • Mini-Muffins und Brownies: Vegane Muffins in Mini-Form oder Brownie-Würfel lassen sich einzeln entnehmen. Nach kurzem Auftauen behalten sie ihre Saftigkeit und sind ein Highlight für jede Pause.
  • Gefrorene Fruchtstücke: Mangowürfel, Trauben oder Bananenscheiben schmecken direkt aus dem Tiefkühler herrlich erfrischend – besonders im Sommer ein Hit und ganz ohne Zusatzstoffe.
  • Herzhafte Snackbällchen: Kleine Falafel oder Linsenbällchen lassen sich vorgebacken einfrieren und bei Bedarf kurz im Ofen erwärmen. Sie sind nahrhaft, sättigend und perfekt für unterwegs.

Mit ein wenig Vorbereitung hast du so immer vegane Snacks und Süßes zur Hand, die nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich und alltagstauglich sind.

Alltagstaugliche Tipps zur Lagerung und Portionierung

Eine durchdachte Lagerung und Portionierung macht vegane Vorräte erst richtig alltagstauglich. Wer clever vorgeht, spart Platz, behält den Überblick und sorgt dafür, dass jedes Gericht beim Auftauen optimal schmeckt.

  • Kleine Portionen für mehr Flexibilität: Einzelportionen ermöglichen es, nur so viel aufzutauen, wie tatsächlich benötigt wird. Das ist besonders praktisch, wenn der Hunger mal größer oder kleiner ausfällt als geplant.
  • Flache Behälter nutzen: Flach eingefrorene Speisen tauen schneller auf und lassen sich platzsparend stapeln. Ideal für Suppen, Saucen oder Currys – einfach in flache Boxen oder Gefrierbeutel füllen und vorsichtig andrücken.
  • Portionstrenner einsetzen: Mit Backpapier oder Silikonmatten zwischen einzelnen Portionen verhinderst du ein Zusammenkleben. So lassen sich auch mehrere Stücke Gebäck oder Bratlinge problemlos einzeln entnehmen.
  • Resteverwertung im Blick behalten: Kleinere Mengen von verschiedenen Gerichten können in einer „bunten Box“ gesammelt werden. Perfekt für Tage, an denen du Lust auf eine gemischte Mahlzeit hast.
  • Vorräte regelmäßig kontrollieren: Ein fester Tag im Monat zum Checken des Gefrierfachs hilft, den Überblick zu behalten und Lebensmittel rechtzeitig zu verbrauchen.

Mit diesen alltagstauglichen Tipps bleibt dein veganer Vorrat übersichtlich, frisch und jederzeit einsatzbereit – ganz ohne Stress oder böse Überraschungen.

Fazit: Mit veganem Meal Prep entspannt und vielseitig genießen

Veganes Meal Prep mit dem Fokus auf einfrierbare Gerichte eröffnet eine neue Dimension von Genuss und Freiheit im Alltag. Es ermöglicht, auch an Tagen mit wenig Zeit oder Energie ausgewogen und abwechslungsreich zu essen – und das ganz ohne Kompromisse bei Geschmack oder Qualität.

  • Die Vielfalt an möglichen Rezepten erlaubt es, saisonale Zutaten gezielt zu nutzen und so immer wieder neue Geschmackserlebnisse zu schaffen.
  • Durch das gezielte Einfrieren von selbstgekochten Speisen entsteht eine Vorratshaltung, die nicht nur praktisch, sondern auch ressourcenschonend ist – ein echter Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag.
  • Veganes Meal Prep erleichtert es, individuelle Ernährungsbedürfnisse oder Unverträglichkeiten dauerhaft zu berücksichtigen, da die Kontrolle über alle Zutaten stets in der eigenen Hand bleibt.
  • Die strukturierte Vorbereitung schafft Freiräume: Mehr Zeit für Hobbys, Familie oder einfach zum Durchatmen – ohne dass die gesunde Ernährung auf der Strecke bleibt.

So wird veganes Meal Prep zum Schlüssel für einen entspannten, vielseitigen und bewussten Lebensstil – Tag für Tag, ganz ohne Stress.


FAQ: Veganes Meal Prep und Einfrieren leicht gemacht

Welche veganen Gerichte eignen sich besonders gut zum Einfrieren?

Zum Einfrieren eignen sich vor allem cremige Suppen, Eintöpfe mit Hülsenfrüchten, Currys, Aufläufe, vegane Bratlinge sowie Brot, Muffins und Basis-Saucen. Diese Gerichte behalten ihre Textur und ihren Geschmack auch nach dem Auftauen. Weniger geeignet sind rohe Salate oder Gerichte mit viel Blattsalat.

Wie friere ich vegane Mahlzeiten am besten ein?

Lass das fertige Gericht vollständig abkühlen, bevor du es in luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel portionsweise abfüllst. Bei flüssigen Speisen etwas Platz lassen, da sich diese beim Gefrieren ausdehnen. Behälter beschriften nicht vergessen, damit du den Überblick im Gefrierschrank behältst.

Wie lange sind eingefrorene vegane Gerichte haltbar?

Im Gefrierschrank sind die meisten veganen Gerichte problemlos drei bis sechs Monate haltbar. Suppen, Currys und Aufläufe schmecken nach dem Auftauen am besten, solange sie innerhalb dieser Zeit verbraucht werden.

Wie werden eingefrorene vegane Mahlzeiten am besten aufgetaut und erwärmt?

Am besten das Gericht über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen lassen. Alternativ kannst du Suppen und Eintöpfe auch direkt im Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Gebäck kurz im Backofen aufbacken, damit es wieder frisch schmeckt.

Welche Vorteile bietet veganes Meal Prep mit Einfrieren?

Mit veganem Meal Prep und dem Einfrieren von Gerichten sparst du Zeit und Geld, reduzierst Lebensmittelverschwendung und hast immer eine gesunde Mahlzeit griffbereit. Außerdem hast du die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst flexibel und nachhaltig für eine ausgewogene Ernährung sorgen.

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Zusammenfassung des Artikels

Vegane Gerichte zum Einfrieren erleichtern den Alltag, sparen Zeit und ermöglichen gesunde Mahlzeiten auf Vorrat ohne Zusatzstoffe.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Gezielt planen und abwechslungsreich vorkochen: Erstelle einen Wochenplan mit unterschiedlichen veganen Gerichten wie Currys, Eintöpfen, Aufläufen oder Snacks, die sich gut einfrieren lassen. So bleibt dein Vorrat vielseitig und du vermeidest Langeweile beim Essen.
  2. Auf die richtigen Zutaten setzen: Nutze besonders gut einfrierbare Zutaten wie Hülsenfrüchte, Wurzelgemüse, Getreide und Tomatenprodukte. Sie behalten nach dem Auftauen ihre Konsistenz und sorgen für leckere, nährstoffreiche Mahlzeiten.
  3. Portionieren und richtig verpacken: Fülle die Gerichte in Einzelportionen ab und verwende luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel. Beschrifte sie mit Datum und Inhalt, damit du immer den Überblick behältst und ältere Vorräte zuerst verbrauchst.
  4. Schonend auftauen und aufpeppen: Lasse die Speisen idealerweise über Nacht im Kühlschrank auftauen oder erwärme sie direkt im Topf. Mit frischen Kräutern, Zitronensaft oder einem Schuss pflanzlicher Sahne kannst du die Gerichte nach dem Aufwärmen geschmacklich auffrischen.
  5. Snacks und Gebäck nicht vergessen: Bereite auch vegane Snacks wie Energy Balls, Muffins oder Bratlinge in größeren Mengen vor und friere sie portionsweise ein. So hast du immer eine gesunde und schnelle Alternative für unterwegs oder zwischendurch griffbereit.

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