Alles, was du über Vegan Jerky wissen musst

30.06.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
  • Vegan Jerky besteht meist aus Soja, Seitan oder Pilzen und bietet eine proteinreiche, pflanzliche Snack-Alternative.
  • Im Vergleich zu herkömmlichem Jerky ist es frei von tierischen Inhaltsstoffen und enthält oft weniger gesättigte Fette.
  • Die Geschmacksrichtungen reichen von rauchig-würzig bis scharf und bieten vielfältige Optionen für unterwegs.

Was ist Vegan Jerky?

Vegan Jerky ist ein Snack, der sich durch seine pflanzliche Basis und seine besondere Herstellung auszeichnet. Im Gegensatz zu klassischem Fleischjerky besteht Vegan Jerky aus Zutaten wie Soja, Weizengluten oder Erbsenprotein, die durch spezielle Marinaden und Trocknungsverfahren eine fleischähnliche Textur und einen intensiven Geschmack erhalten. Das Ziel: ein authentisches Snackerlebnis – ganz ohne tierische Bestandteile.

Die Entwicklung von Vegan Jerky ist eng mit dem Wunsch nach nachhaltigen, proteinreichen Alternativen verbunden. Die Rezepturen sind inzwischen so ausgefeilt, dass viele Sorten in Sachen Biss und Aroma kaum noch von traditionellen Varianten zu unterscheiden sind. Was dabei auffällt: Hersteller setzen zunehmend auf innovative Gewürzmischungen und experimentieren mit Räucheraromen, Chili, Knoblauch oder sogar exotischen Zutaten wie Tamarinde und fermentierten Sojabohnen.

Interessant ist auch, dass Vegan Jerky nicht nur für Veganer konzipiert wurde. Viele Sportler, Outdoor-Fans und Flexitarier schätzen die praktische Portionierung, die lange Haltbarkeit und den hohen Proteingehalt. Das macht diesen Snack zu einem echten Allrounder, der sich problemlos in verschiedene Ernährungsweisen integrieren lässt. Die Entwicklung neuer Sorten und Herstellungsverfahren schreitet rasant voran – ein klarer Hinweis darauf, dass Vegan Jerky längst mehr ist als nur ein Nischenprodukt.

Beliebte Sorten und Geschmacksrichtungen im Überblick

Wer einmal in die Welt von Vegan Jerky eintaucht, merkt schnell: Die Auswahl an Sorten und Geschmacksrichtungen ist erstaunlich breit gefächert. Von herzhaft bis süß, von rauchig bis exotisch – für jeden Geschmack gibt es das passende Pendant. Viele Hersteller setzen auf Klassiker wie Teriyaki oder Hot & Spicy, doch die Bandbreite reicht mittlerweile weit darüber hinaus.

  • Teriyaki: Eine Mischung aus süßlicher Sojasauce, Ingwer und Knoblauch, die besonders beliebt ist, wenn es um einen ausgewogenen, leicht asiatischen Geschmack geht.
  • Barbecue: Rauchige Noten, kombiniert mit einer leichten Süße und einem Hauch von Paprika – perfekt für Fans von Grill-Aromen.
  • Chili-Limette: Wer es gerne frisch und scharf mag, findet hier eine spannende Kombination aus spritziger Limette und feuriger Chili.
  • Black Pepper: Kräftiger Pfeffer sorgt für eine würzige Schärfe, die das Geschmackserlebnis abrundet.
  • Sweet & Smoky: Süße Komponenten treffen auf intensive Raucharomen – ein echter Geheimtipp für alle, die Abwechslung suchen.
  • Exotische Sorten: Einige Anbieter überraschen mit limitierten Editionen, etwa Mango-Habanero, Wasabi oder sogar Trüffel.

Probierpakete, sogenannte Sampler Packs, sind eine clevere Möglichkeit, verschiedene Richtungen zu testen. Gerade Einsteiger profitieren davon, ohne sich gleich auf eine Sorte festlegen zu müssen. Immer wieder gibt es auch saisonale oder regionale Spezialitäten, die nur für kurze Zeit erhältlich sind – ein echtes Highlight für alle, die gerne Neues entdecken.

Vorteile und Nachteile von Vegan Jerky im Überblick

Pro Contra
Rein pflanzlich, komplett ohne tierische Bestandteile Teilweise enthaltende Allergene wie Soja oder Gluten
Hoher Proteingehalt, ideal für Sportler und Aktive Künstliche Aromen oder Zusatzstoffe bei minderwertigen Produkten möglich
Lange Haltbarkeit, perfekt für unterwegs und Reisen Geschmack und Konsistenz variieren je nach Hersteller stark
Vielfältige Geschmacksrichtungen und experimentelle Sorten Teilweise höherer Preis im Vergleich zu klassischen Snacks
Einfach zu portionieren und praktisch zu verzehren Kann stark gesalzen sein, je nach Sorte und Würzung
Kein Kühlschrank oder Besteck nötig Manchmal vergleichsweise feste oder trockene Konsistenz
Oft mit Vitaminen oder Mineralstoffen angereichert Nicht jede Sorte ist frei von künstlichen Zusatzstoffen

Die wichtigsten Zutaten und Nährwerte von Vegan Jerky

Die Zusammensetzung von Vegan Jerky ist ein echtes Aushängeschild für moderne Snack-Innovationen. Wer einen Blick auf die Zutatenliste wirft, entdeckt häufig eine Basis aus Weizengluten (Seitan), Sojaprotein oder Erbsenprotein. Diese Rohstoffe liefern nicht nur die gewünschte Konsistenz, sondern auch eine solide Portion pflanzliches Eiweiß.

  • Weizengluten: Sorgt für eine bissfeste, fleischähnliche Textur und bringt von Natur aus einen hohen Proteingehalt mit.
  • Sojaprotein: Liefert essentielle Aminosäuren und ist besonders bei Sportlern beliebt, da es gut sättigt und vielseitig gewürzt werden kann.
  • Erbsenprotein: Eignet sich für Allergiker, die auf Soja oder Gluten verzichten möchten, und überzeugt durch einen neutralen Geschmack.

Hinzu kommen Gewürze, Marinaden und oft auch natürliche Aromen, die das Geschmackserlebnis abrunden. Manche Hersteller setzen auf Rauchsalz, Paprika, Knoblauch oder sogar fermentierte Zutaten, um Tiefe und Komplexität zu erzeugen.

Die Nährwerte variieren je nach Basis und Rezeptur, doch typischerweise enthält Vegan Jerky pro Portion (etwa 30 g):

  • Protein: 8–15 g, je nach Hauptzutat
  • Fett: 1–4 g, meist wenig gesättigte Fettsäuren
  • Kohlenhydrate: 3–8 g, davon ein kleiner Teil Zucker
  • Ballaststoffe: 2–5 g, was für einen Snack recht ordentlich ist
  • Salz: 0,5–2 g, abhängig von der Würzung

Einige Sorten sind zusätzlich angereichert mit Vitamin B12 oder Eisen, was gerade für Menschen mit pflanzlicher Ernährung ein Pluspunkt ist. Allergiker sollten allerdings stets die Zutatenliste prüfen, da Spuren von Soja, Gluten oder Senf enthalten sein können.

Konsistenz und Geschmack: Was macht gutes Vegan Jerky aus?

Ob ein Vegan Jerky wirklich überzeugt, entscheidet sich oft schon beim ersten Biss. Die Konsistenz ist dabei ein echtes Unterscheidungsmerkmal. Manche Varianten überraschen mit einer zarten, fast schon faserigen Struktur, die an klassisches Trockenfleisch erinnert. Andere wiederum setzen auf einen festeren, leicht zähen Biss – perfekt für alle, die es kernig mögen. Ein kleiner Tipp: Je nach Hauptzutat und Herstellungsprozess kann die Textur von Marke zu Marke deutlich schwanken. Wer es gern authentisch mag, sollte auf Produkte achten, die mit mehreren Trocknungs- und Marinadeschritten arbeiten.

Beim Geschmack ist Vielfalt Trumpf. Gutes Vegan Jerky punktet mit einer ausgewogenen Balance aus Würze, Umami und – je nach Sorte – einer dezenten Süße oder Schärfe. Besonders beliebt sind Snacks, die ein langanhaltendes Aroma bieten, ohne künstlich oder aufdringlich zu wirken. Die besten Sorten schaffen es, komplexe Geschmacksprofile zu erzeugen: Erst kommt ein Hauch von Rauch, dann vielleicht eine feine Chili-Note, gefolgt von einem leicht süßlichen Abgang. Das ist schon fast wie ein kleines Geschmackserlebnis auf kleinstem Raum.

  • Feuchtigkeit: Zu trocken? Dann fehlt oft das gewisse Etwas. Zu feucht? Dann hält das Jerky meist nicht lange. Die goldene Mitte macht’s.
  • Nachhaltiger Biss: Ein angenehmes Kaugefühl sorgt dafür, dass der Snack nicht nach wenigen Sekunden langweilig wird.
  • Natürlichkeit: Hochwertige Zutaten und echte Gewürze sorgen für einen authentischen Geschmack – künstliche Aromen fallen meist negativ auf.

Einige Hersteller setzen auf experimentelle Aromen oder ungewöhnliche Kombinationen, die für Überraschungsmomente sorgen. Wer neugierig bleibt und verschiedene Marken ausprobiert, findet schnell seinen persönlichen Favoriten. Letztlich gilt: Gutes Vegan Jerky begeistert nicht nur mit Geschmack, sondern auch mit einer Konsistenz, die Lust auf mehr macht.

Praktische Vorteile: Warum Vegan Jerky für unterwegs ideal ist

Vegan Jerky ist für unterwegs ein echter Glücksgriff, weil es viele typische Snack-Probleme einfach umgeht. Da braucht man weder Kühlschrank noch komplizierte Verpackung – ein klarer Vorteil, wenn man draußen unterwegs ist oder spontan Hunger bekommt. Die Snacks sind so konzipiert, dass sie auch nach Stunden im Rucksack oder Handschuhfach noch schmecken und ihre Konsistenz behalten. Das ist bei frischen Lebensmitteln ja oft ein Problem, aber hier nicht.

  • Lange Haltbarkeit: Durch die spezielle Trocknung bleibt Vegan Jerky wochen- oder sogar monatelang frisch, ohne dass Zusatzstoffe nötig sind.
  • Leichtes Gewicht: Im Vergleich zu vielen anderen Snacks ist Vegan Jerky federleicht und nimmt kaum Platz weg – perfekt für Wanderungen, Reisen oder Festivals.
  • Kein Besteck, kein Aufwand: Einfach Packung aufreißen und losknabbern – das macht es auch für Kinder oder beim Sport praktisch.
  • Saubere Sache: Die Finger bleiben sauber, es gibt kein Schmieren oder Krümeln wie bei Müsliriegeln oder Chips.
  • Unkomplizierte Portionierung: Die kleinen Packungen lassen sich leicht dosieren, sodass man nicht alles auf einmal essen muss.

Gerade für alle, die viel unterwegs sind – ob im Zug, auf dem Rad oder beim Klettern – ist Vegan Jerky ein Snack, der einfach funktioniert. Kein Schnickschnack, keine bösen Überraschungen. Und das Beste: Man muss sich keine Sorgen machen, dass etwas verdirbt oder ungenießbar wird, selbst wenn die Sonne mal richtig knallt.

Anwendungsbeispiele: So lässt sich Vegan Jerky im Alltag genießen

Vegan Jerky ist nicht nur als Snack zwischendurch ein echter Alleskönner, sondern lässt sich auch kreativ in viele Alltagssituationen integrieren. Die Einsatzmöglichkeiten gehen weit über das klassische „aus der Tüte naschen“ hinaus und bieten überraschende kulinarische Optionen.

  • Salat-Topping: In kleine Stücke geschnitten, verleiht Vegan Jerky frischen Salaten eine würzige Note und sorgt für einen knackigen Biss. Besonders in Bowls oder gemischten Blattsalaten bringt es Abwechslung auf den Teller.
  • Suppen-Upgrade: Einfach ein paar Streifen ins heiße Süppchen geben – das sorgt für mehr Substanz und einen herzhaften Geschmack, ohne dass man auf tierische Einlagen zurückgreifen muss.
  • Lunchbox-Idee: Für Schule, Büro oder Uni: Vegan Jerky als proteinreiche Beilage zur Stulle oder zum Wrap macht satt und ist eine willkommene Alternative zu klassischen Snacks wie Nüssen oder Crackern.
  • Pizza- oder Sandwich-Belag: Wer Lust auf etwas Neues hat, kann Vegan Jerky als würzigen Belag auf selbstgemachter Pizza oder im Sandwich ausprobieren. Kurz mitbacken oder einfach kalt genießen – beides funktioniert.
  • Wander- und Outdoor-Küche: Beim Camping oder auf längeren Touren lässt sich Vegan Jerky prima in Eintöpfe oder Pfannengerichte integrieren, um den Proteingehalt zu erhöhen und für Abwechslung zu sorgen.
  • Herzhafte Müslimischung: Für experimentierfreudige Genießer: Vegan Jerky in kleine Stücke brechen und mit Nüssen, getrockneten Tomaten und Kernen als pikanten Snackmix kombinieren.

Mit ein bisschen Fantasie wird aus Vegan Jerky schnell mehr als nur ein Snack – es avanciert zum flexiblen Begleiter für abwechslungsreiche Mahlzeiten und kleine Genussmomente im Alltag.

Worauf beim Kauf von Vegan Jerky geachtet werden sollte

Beim Kauf von Vegan Jerky gibt es einige Feinheiten, die den Unterschied zwischen einem echten Genuss und einer Enttäuschung ausmachen können. Ein prüfender Blick auf die Verpackung lohnt sich immer, denn nicht alles, was pflanzlich ist, überzeugt automatisch durch Qualität oder Geschmack.

  • Zusatzstoffe und Konservierung: Hochwertiges Vegan Jerky kommt meist mit wenigen, klar verständlichen Zutaten aus. Produkte mit langen Listen an Zusatzstoffen, künstlichen Aromen oder Konservierungsmitteln sollten eher kritisch betrachtet werden.
  • Herkunft und Herstellung: Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, achtet auf regionale Produktion oder zumindest transparente Angaben zur Herkunft der Rohstoffe. Manche Anbieter setzen auf Bio-Zertifizierungen oder faire Produktionsbedingungen – ein Pluspunkt für Umwelt und Gewissen.
  • Allergene und Unverträglichkeiten: Gerade bei pflanzlichen Proteinen ist es wichtig, auf Hinweise zu Gluten, Soja oder anderen potenziellen Allergenen zu achten. Für Menschen mit speziellen Bedürfnissen gibt es mittlerweile auch glutenfreie oder sojafreie Varianten.
  • Verpackungsgröße und Preis-Leistung: Die Packungsgrößen variieren stark. Probiergrößen sind ideal, um neue Sorten zu testen, während größere Packs meist günstiger sind. Ein kurzer Preisvergleich lohnt sich, da die Preisspanne je nach Marke und Qualität erheblich sein kann.
  • Frische und Haltbarkeitsdatum: Auch wenn Vegan Jerky lange haltbar ist, sollte das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht zu knapp bemessen sein. Frischere Ware schmeckt oft aromatischer und hat die bessere Konsistenz.
  • Transparenz der Anbieter: Seriöse Hersteller informieren offen über Zutaten, Herkunft und Produktionsweise. Wer Wert auf Vertrauen legt, sucht gezielt nach solchen Angaben oder unabhängigen Testsiegeln.

Mit diesen Kriterien im Hinterkopf lässt sich die große Auswahl gezielt filtern und die Wahrscheinlichkeit steigt, ein Produkt zu finden, das wirklich überzeugt – geschmacklich wie qualitativ.

Probierpakete, Bundles und individuelle Auswahlmöglichkeiten

Probierpakete und Bundles sind ein cleverer Weg, um sich durch die bunte Welt des Vegan Jerky zu testen, ohne gleich große Mengen einer einzigen Sorte kaufen zu müssen. Viele Shops bieten sogenannte Sampler an, die mehrere kleine Portionen verschiedener Geschmacksrichtungen enthalten. Das ermöglicht nicht nur einen direkten Vergleich, sondern spart auch bares Geld im Vergleich zum Einzelkauf.

  • Vielfalt entdecken: Durch die Zusammenstellung mehrerer Sorten in einem Paket lassen sich persönliche Favoriten unkompliziert herausfinden – ideal für alle, die noch nicht wissen, was ihnen am besten schmeckt.
  • Limitierte Editionen: Einige Anbieter integrieren in ihre Bundles exklusive oder saisonale Sorten, die einzeln oft gar nicht erhältlich sind. So kommen auch erfahrene Jerky-Fans auf ihre Kosten.
  • Individuelle Konfiguration: Bei manchen Shops besteht die Möglichkeit, Bundles nach eigenen Vorlieben zu gestalten. Das heißt, man wählt gezielt nur die Sorten aus, die einen wirklich interessieren, und bekommt ein maßgeschneidertes Paket nach Hause.
  • Geschenkidee: Probierpakete sind auch als Geschenk beliebt – ob für Veganer, Sportler oder einfach Neugierige. Die ansprechende Verpackung und die abwechslungsreiche Auswahl machen sie zu einer originellen Überraschung.

Gerade für Einsteiger oder als Einstieg in neue Marken bieten diese Optionen eine risikofreie und abwechslungsreiche Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Wer flexibel bleibt und verschiedene Kombinationen ausprobiert, findet so mit hoher Wahrscheinlichkeit das perfekte Vegan Jerky für den eigenen Geschmack.

Für wen eignet sich Vegan Jerky besonders?

Vegan Jerky ist besonders für Menschen interessant, die bewusst auf Abwechslung und Innovation in ihrer Ernährung setzen. Es spricht nicht nur Veganer oder Vegetarier an, sondern auch alle, die ihre Ernährung flexibler gestalten möchten – etwa Flexitarier, die gelegentlich auf Fleisch verzichten, aber dennoch nicht auf herzhafte Snacks verzichten wollen.

  • Sportlich Aktive: Wer viel unterwegs ist, trainiert oder Outdoor-Aktivitäten liebt, profitiert von der schnellen Verfügbarkeit und dem praktischen Protein-Boost, ohne auf tierische Produkte angewiesen zu sein.
  • Berufstätige mit wenig Zeit: Für alle, die im Alltag oft wenig Zeit für ausgewogene Mahlzeiten haben, bietet Vegan Jerky eine unkomplizierte Möglichkeit, Nährstoffe zuzuführen – ganz ohne Vorbereitung oder Kühlung.
  • Experimentierfreudige Genießer: Wer gerne neue Geschmackserlebnisse ausprobiert, findet in Vegan Jerky eine breite Palette an Aromen, die weit über das Gewohnte hinausgehen.
  • Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen: Da viele Sorten frei von Laktose, Eiern oder anderen tierischen Bestandteilen sind, eignet sich Vegan Jerky auch für Allergiker oder Personen mit speziellen Diätvorgaben.
  • Reisende und Vielbeschäftigte: Durch die lange Haltbarkeit und das geringe Gewicht ist Vegan Jerky ein idealer Begleiter auf Reisen, bei langen Autofahrten oder im Büroalltag.

Wer also Wert auf praktische, abwechslungsreiche und moderne Snackalternativen legt, findet in Vegan Jerky eine überzeugende Option, die sich nahtlos in unterschiedlichste Lebensstile integrieren lässt.

Fazit: Vegan Jerky als pflanzlicher Snack-Trend

Vegan Jerky hat sich als innovativer Snack-Trend etabliert, der weit mehr ist als nur eine vegane Alternative zu Fleischprodukten. Was besonders auffällt: Die Branche entwickelt sich rasant weiter, und immer mehr Start-ups und etablierte Marken investieren in neue Technologien und Rezepturen. Dadurch entstehen nicht nur abwechslungsreiche Geschmacksrichtungen, sondern auch Produkte, die gezielt auf spezielle Ernährungsbedürfnisse – etwa proteinreduzierte oder natriumärmere Varianten – zugeschnitten sind.

Bemerkenswert ist außerdem die wachsende Community rund um Vegan Jerky. In sozialen Netzwerken und Online-Foren tauschen sich Konsumenten über Neuheiten, Geschmackserlebnisse und DIY-Rezepte aus. Das fördert nicht nur die Transparenz, sondern auch die Innovationskraft der Hersteller, die auf das Feedback direkt reagieren und ihre Produkte stetig weiterentwickeln.

  • Nachhaltigkeit rückt in den Fokus: Immer mehr Anbieter setzen auf regionale Rohstoffe, um Transportwege zu verkürzen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
  • Personalisierung nimmt zu: Kunden können zunehmend individuelle Mischungen oder sogar eigene Geschmacksrichtungen zusammenstellen – ein Trend, der die Snack-Kultur spürbar verändert.
  • Neue Zielgruppen: Vegan Jerky wird verstärkt in Fitnessstudios, auf Festivals und in Cafés angeboten, was die Reichweite deutlich erhöht und neue Konsumentengruppen anspricht.

Unterm Strich ist Vegan Jerky ein Paradebeispiel dafür, wie pflanzliche Innovationen traditionelle Snackgewohnheiten aufmischen und mit frischen Ideen bereichern. Wer offen für Neues ist, wird an diesem Trend noch viel Freude haben.


FAQ rund um Vegan Jerky – Wissenswertes auf einen Blick

Welche Zutaten werden für Vegan Jerky verwendet?

Hauptzutaten von Vegan Jerky sind häufig Weizengluten (Seitan), Sojaprotein oder Erbsenprotein. Diese werden mit verschiedenen Gewürzen und Marinaden verfeinert, um die gewünschte Textur und den intensiven Geschmack zu erzielen.

Welche Geschmacksrichtungen gibt es bei Vegan Jerky?

Die Auswahl reicht von klassischen Sorten wie Teriyaki und Barbecue bis hin zu ausgefallenen Varianten wie Chili-Limette, Black Pepper oder exotischen Sondereditionen. Viele Anbieter bieten Probierpakete mit verschiedenen Geschmacksrichtungen an.

Für wen eignet sich Vegan Jerky besonders?

Vegan Jerky ist eine beliebte Snackalternative für Veganer, Vegetarier, Flexitarier, Sportler und alle, die auf der Suche nach pflanzlichen, proteinreichen Snacks für unterwegs sind.

Was sollte man beim Kauf von Vegan Jerky beachten?

Achten sollte man auf die Zutatenliste, um Allergene und unnötige Zusatzstoffe zu vermeiden. Probierpakete eignen sich ideal zum Testen verschiedener Marken und Sorten. Auch die Nährwerte wie Proteingehalt und Salzanteil spielen eine Rolle.

Wie kann Vegan Jerky im Alltag verwendet werden?

Vegan Jerky eignet sich nicht nur als Snack für unterwegs, sondern auch als proteinreiches Topping für Salate, Suppen, Bowls oder als Zutat in herzhaften Gerichten. Dank der langen Haltbarkeit und einfachen Portionierung ist es besonders praktisch im Alltag.

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Zusammenfassung des Artikels

Vegan Jerky ist ein pflanzlicher, proteinreicher Snack mit fleischähnlicher Textur und vielfältigen Geschmacksrichtungen, der sich ideal für unterwegs eignet.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vielfältige Sorten ausprobieren: Nutze Probierpakete, um verschiedene Geschmacksrichtungen wie Teriyaki, Barbecue oder exotische Varianten wie Mango-Habanero kennenzulernen. So findest du schnell deinen Favoriten und entdeckst die große Bandbreite an Aromen.
  2. Auf Inhaltsstoffe achten: Lies die Zutatenliste sorgfältig, besonders wenn du Allergien gegen Soja oder Gluten hast. Es gibt auch Varianten auf Erbsenproteinbasis, die für viele Allergiker besser geeignet sind.
  3. Qualität erkennen: Hochwertiges Vegan Jerky enthält wenige Zusatzstoffe und setzt auf natürliche Aromen und echte Gewürze. Produkte mit kurzen, verständlichen Zutatenlisten sind meist geschmacklich und ernährungsphysiologisch überzeugender.
  4. Praktische Einsatzmöglichkeiten nutzen: Vegan Jerky eignet sich nicht nur als Snack, sondern auch als Salat-Topping, für Bowls, als Beilage in der Lunchbox oder als Zutat in Suppen und Pfannengerichten. So bringst du Abwechslung in deinen Speiseplan.
  5. Ideal für unterwegs und Sport: Dank langer Haltbarkeit, geringem Gewicht und hohem Proteingehalt ist Vegan Jerky ein perfekter Begleiter für Reisen, Outdoor-Aktivitäten oder als schneller Snack nach dem Training – ohne Kühlung und Besteck.

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